Das Wetter spielt verrückt,
meine Frisur spielt Blitzkrieg,
meine Augenringe kann ich nicht mal mit weissen Nagellack kaschieren...

Everything really happened. Donnie was not insane and he had no mental problems. I assumed this when a) The pills were placebos and b) he saw Frank for real. He had the ability to travel back in time, so he did, and he went back to where he didn't die, and for some reason, everyone woke up. They were all weirded out about something. My idea is that they had the memories of what happened, however, the had them after they woke up, leaving them thinking they were jsut dreams. This is why she recognized Donnie's mother.
Klasse oder

28 Tage 6 Stunden 42 Minuten 12 Sekunden

Einige Kollegen scheinen sich ja von Stress zu ernähren,
zum Glück bin ich auf Diät!

Was, dachte ich am Donnerstag im Olympiastadion in Berlin,
wenn die Vorgruppen besser sind, als der Hauptakt?
Aber keine Sorge, Robbie ist und bleibt die geilste Rampensau von allen!

In einer durchfeierten Nacht, zwei Tage später, entschtand in
zweifelhaften Zustand, wir waren alle schön hakke und breit,
der neue Begriff RestDichtVerstärker!

Morgen in aller Frühe verabschiede ich mich nach Berlin, Robbie ruft und überhaupt!
Im Moment vernebelt das Ozon und die Hitze mein Hirn und ich bin völlig
absorbiert von Hape Kerkeling`s Buch "Ich bin dann mal weg"
Und Tschüss...

Es ist Sonntag der 9. September 2001, herrliches Wetter in New York.
Herr Lagoon spielt Stadtführer für das neue deutsche Aupair meiner Freunde in NYC.
Ich habe Karten für "42th Street", 16 Uhr Vorstellung, x-mal hatte ich es schon gesehen
und konnte fehlerfrei mitsingen.
Davor waren wir auf der Aussichtsplattform vom WTC, also die ganz oben draussen,
die fast nie offen ist! Die Sicht war unglaublich.
Danach bei Bloomingdale und Bergdorf, mein Winteroutfit zusammenstellen.
Den Montag verbrachte ich spätsommerlich mit meinen Leuten.
Damals gab es noch den ganz späten (21.30) Swissair Flug von Newark nach Zürich.
Ich flog die ganze Nacht hinein in den 11. September und landete gegen 12 Uhr in Zürich.
Wie immer bin ich sofort ins Geschäft gefahren, dann begann der Wahnsinn...
Mein Handy und das Geschäftstelefon stand nicht mehr still..., der Rest ist Geschichte!

Es ist Donnerstag der 20. Juli 2006, herrliches Wetter in Basel.
Herr Lagoon sah den Trailer von Oliver Stone`s Film " World Trade Center" und
heult immer noch.
http://www.apple.com/trailers/paramount/wtc/large.html

...hat Gold im Mund ist totaler Blödsinn.
Zahncreme trifft es eher, aber ich schweife ab.
Herr Lagoon nächtigte gestern nicht in seinem 2 Etagen Penthouse mit Dachterasse,
sondern beim lieben Bunki.(Arbeitskollegin und beste Neufreundin)
2 Fertigpizzen und 3 Flaschen Prosecco später fiel ich erschöpft ins Bett.
Irgendwo tief in meinen Träumen klingelte der Wecker-
so hartnäckig, das ich dann doch wach wurde.
Nach einer verblüffend kurzen Orientierungsphase ( Wo bin ich? Warum? Welcher Tag?...),
ach ja Wohnungsbesichtigung in Zürich.
Meine Frisur war ein wildgewordener Mop,das Spiegelbild nicht ich.
Die Wohnung ist klein, zentral und bezahlbar.
Bescheidenheit ist mein Neuer Vorname.